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Kurze 15 - 2020.01

Zum Thema: Veränderung.

Ein Interview mit: Markus Schumacher, Grevenbroich.


Mitte Januar hatte ich die Freude Markus Schumacher zu interviewen.

Er ist ein Grevenbroicher durch & durch. Hier geboren, zur Schule gegangen, Abitur gemacht... tief verwurzelt mit der Region. Schon früh trat er der FDP als Mitglied der JuLi´s bei. Meiner Anfrage, ihn als Privatmann zu interviewen, stimmte er sofort zu. Doch mit dem Hinweis:


"Ich bin ein durch und durch


politischer Mensch...."

Seit langen Jahren begleitet ihn die politische Arbeit. Heute ist er persönlicher Referent des Staatssekretärs im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie NRW. Parallel dazu ist er Fraktionsvorsitzender der FDP im Rat der Stadt Grevenbroich.


Doch nicht als diese politische Person, sondern als Mensch wollte ich ihn zum Thema CHANGE interviewen. Denn wer hier, in der ehemaligen Engergiehauptstadt Grevenbroich aufwuchs, der hat sicherlich viel zum Thema Veränderung zu berichten. Auch aus seinem politischen Blickwinkel gibt es Interessantes zu entdecken, wie man als Betroffener mit Veränderungen umgehen kann. Das war die Idee.

& hier ist das Interview:


"Herr Schumacher...


  • Wie hat sich Grevenbroich in Ihrer Wahrnehmung in den vergangenen Jahren/Jahrzehnten verändert?

  • Wie nehmen Sie die Ängste wahr & sehen Sie Chancen aus dem Wandel für den Einzelnen?

  • Würden Sie sagen, die Politik hat sich im "Changemanagement" verändert?

  • Können Sie aus Ihrer Vita Erfolgsfaktoren nennen, die Ihnen helfen zukünftig das "Tal der Tränen" schneller, vielleicht auch besser zu durchschreiten?

  • An mein jüngeres Ich..."


Mein liebster Moment, in diesem wie ich finde sehr sympathischen Interview:

"Nicht jammern, sondern anpacken!"


Wandel & Veränderungen...

... gehen sehr häufig einher mit negativen Gefühlen & Befürchtungen wie Verlust, Abschied, Unsicherheit. Was ab dem ersten Moment hilft, das alles aus- & den Kopf über Wasser zu halten, ist eine klare Vision davon "Wie wird es sein, wenn...".


Darüber hinaus: sind mehrere Personen an dem Prozess beteiligt & gibt es einen, der in voran treibt (z.B. innerhalb eines Unternehmenswandel), hilft es den Prozessverantwortlichen zu benennen & zu kennen. Mit diesem sollte man in Kontakt treten können um sich den relevanten Fragestellungen, Ängsten, Hürden & Hindernissen im Dialog stellen.


Transparenz im Fortschritt schafft für jeden Klarheit. & schaffe ich es als Verantwortlicher, Betroffene zu Beteiligten zu machen, kann aus der Vision noch schneller Wirklichkeit werden.


Grundsätzlich...

...hat es sich bewährt, nicht nur im beruflichen sondern auch im privaten mit einem Change-Begleiter zu arbeiten. Jemanden, der weder Betroffener noch direkt Beteiligter der Vision ist. Ein Coach, der mit emotionaler Distanz den Prozess des Wandels im Blick & das Ziel mit dem Klienten im Fokus behält.


Auch wenn der Prozess schon begonnen hat, lohnt es sich diesen Begleiter hinzuzuziehen.

Mein Angebot an Privatpersonen findest du als Best-Friend-Coaching auf meiner Homepage. Vielleicht ist heute ja der richtige Tag, deine Vision/dein Ziel auf einen Prüfstand zu bringen? Wertzuschätzen, was du bislang geleistet hat & zu klären, was du noch vor dir hast?


Alleine ist man schneller. Zusammen kommt man weiter.


Wenn du magst, bin ich als Change-Begleiter auch in deinem Team.

Bis dahin wünsche ich dir eine gute Zeit.

Christine







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